Bigfoot
Kryptozoologie / Moderne Mythen / Nordamerikanische Folklore / Wildmenschen
Bigfoot (auch bekannt als „Sasquatch“) ist ein legendäres, affenähnliches Wesen, das angeblich in den Wäldern Nordamerikas lebt. Er gehört zur Kryptozoologie – dem Studium unbekannter oder wissenschaftlich nicht anerkannter Tiere – und wird oft als „Nordamerikas Yeti“ beschrieben. Trotz unzähliger Sichtungen gibt es keinen wissenschaftlich belegten Beweis für seine Existenz.
Größe: ca. 2–3 Meter
Stark behaart (braun, schwarz, rötlich)
Aufrechter Gang, menschenähnlich, aber robuster
Häufige Hinweise: große Fußspuren, Körpergeruch, ungewöhnliche Laute
Meist scheu und nachtaktiv
Begriff „Bigfoot“ geprägt ab ca. 1958 in Kalifornien
Der Name „Sasquatch“ stammt aus der Sprache indigener Völker (Salish-Sprachen, Kanada)
Ureinwohnerlegenden berichten seit Jahrhunderten von großen „Waldmenschen“
Moderne Bigfoot-Forschung („Sasquatchery“) seit den 1960ern, z. B. durch den berühmten Patterson-Gimlin-Film (1967)
Zoologisch spekulativ: evtl. überlebender Gigantopithecus oder unbekannte Primatenart
Kritiker sehen Fehlinterpretationen, Scherze oder Fälschungen
In der Esoterik & Parapsychologie: Bigfoot teils als interdimensionales Wesen, Naturgeist oder Wächterwesen interpretiert
Symbol für das Unbekannte und Wilde in der Natur
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